PUTZ AUSSEN

Die erste Putznorm, DIN 18 550 erschien 1955. Die Bedeutung der
Einführung war Grundregeln und verschiedene Begriffe auf dem Gebiet
des Putzens zu vereinheitlichen.

Rissbildung

Rissbildungen bei rauen Putzen größer 0,2 mm stellen keinen beschichtungsfähigen Untergrund dar. Vor der Beschichtung ist die Rissursache zu ermitteln und zu beseitigen um Folgeschäden nach der Beschichtung der Flächen zu vermeiden.

Konstruktiver Schutz

Konstruktiver Schutz ist der beste Wetterschutz (Veblechungen, Dachüberstände). Beschichtungen, Putze usw. können einer dauerhaften hohen Feuchtelast selten schadensfrei standhalten.

Staunässe

Eine nachträglich angebrachte Jalousie führt zu einer starken Spritzwasserbelastung und Staunässe in diesem Fassadenbereich. Wie zu erwarten war, treten Beschichtungs- und Putzschäden ein.

Untergrundvorbereitung

Werden einzelne, vom Hersteller für sein System geforderte Arbeitsgänge, im vorliegenden Fall die Grundierung nicht ausgeführt, kommt es oft zu erheblichen Schäden der Beschichtung.

Silicon

An diesem Objekt wurden die Löcher der stark verfaulte Fensterstöcke mit Silicon gefüllt, um das Eindringen von Regenwasser in den Wohnraum zu verhindern. Eine solche Vorgehensweise wird nur einen sehr kurzen Erfolg verzeichnen können.

Putzrisse

Ein oft anzutreffendes Schadensbild bei Rissbildungen in Putzen. Eine Beschichtung solcher Flächen ist erst nach einer entsprechenden Risssanierung durch den Maler auszuführen. 

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